
Haemo-Laser-Therapie

Die Haemo-Laser-Therapie (Low-Level-Laser) ist eine Regulationstherapie, die den Stoffwechsel und das Immunsystem anregt. Sie beeinflusst die Mitochondrien - also die „Kraftwerke“ der Zellen -und optimiert deren Funktion. Das äußert sich u. a. in einer Verbesserung der Blutwerte bei Störungen von Leber und Nieren, Fett- oder Zuckerstoffwechsel und in einer verbesserten Lungenfunktion. Diese positiven Auswirkungen lassen sich laborchemisch eindeutig nachweisen und wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt.
Die Haemo-Laser-Therapie verwendet energiereiches Licht, das entweder direkt in die Blutbahn geleitet wird oder lokal auf Akupunktur- und Triggerpunkte oder entzündete Hautareale angewendet wird.
Die Stärkung der Zellebene zeigt sich in einer Vitalisierung und Reaktivierung körpereigener Heilabläufe.
Anwendungen/Indikationen
Bei folgenden Erkrankungen wende ich die Haemo-Laser-Therapie an:
- Durchblutungsstörungen (z. B. PAVK - "Schaufensterkrankheit", Arm bzw. Bein, Herz, Gehirn)
- Chronische Wunden (ideal in Kombination mit lokaler Low-Level-Lasertherapie)
- Störungen des Immunsystems (häufig wiederkehrende Infektionen)
- Chronisch aktive und rezidivierende Hepaditiden, insbesondere bedingt durch Virustyp B und C
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen (z. B. Polyarthritis, Morbus Bechterew, Morbus Crohn)
- Lebererkrankungen (Fettleber, Leberzirrhose, bestimmte Formen von Hepatitis)
- Diabetes
- Chronische Atemwegserkrankungen (COPD, chronische Bronchitis)
- Störungen des Allgemeinbefindens
- Nierenerkrankungen (chronische Nephritis, Niereninsuffizienz)
- Depressionen
- Tinnitus
- Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis, Rosacea)
- Chronisch-entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Polyarthritis)
Information & Download
Hinweise zu Behandlungsmethoden
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtungen selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen